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Da durch die Verschärfung der Düngeverordnung 2020 die Programme zur Düngebedarfsermittlung und Dokumentation wesentlich umfangreicher (Online-Version), bzw. völlig neu konzipiert wurden (Excel-Programm), ist die richtige Eingabe der Daten für die Landwirte eine enorme Herausforderung. Dazu bieten wir Ihnen in einer Abendveranstaltung Hilfe an.
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An der Bäuerinnenstudie haben 2.295 Bäuerinnen teilgenommen. Sie gaben Auskunft zu ihrem Haushalt, ihren Leistungen für Betrieb und Gesellschaft, ihrer Lebens- und Arbeitssituation. Prof. Dr. Jutta Roosen von der Technischen Universität München wird am 3. März die Ergebnisse mit Staatsministerin Michaela Kaniber vorstellen.
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Gemeinsame Veranstaltung von AELF, vlf Ingolstadt-Eichstätt, Maschinenring. Coronabedingt konnten die für den Herbst 2020 geplanten Veranstaltungen bisher nicht stattfinden. Deshalb wird die Informationsveranstaltung mit den Themen Fremdarbeitskräfte in der Landwirtschaft und aktuelle Förderfragen als Online-Termin angeboten.
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Die ergänzenden Revierweisen Aussagen haben sich seit ihrer Einführung 2012 als fester Bestandteil der Forstlichen Gutachten bewährt. Diese können nun wieder für die Jagdreviere in den „grünen“ Hegegemeinschaften beantragt werden. Das Antragsformular hierfür steht zum Download zur Verfügung.
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Neben der Gebietsausweisung verpflichtet die Düngeverordnung die Landesregierungen, in Gebieten mit einer hohen Nitratbelastung des Grundwassers (sogenannte "Rote Gebiete") oder einer Eutrophierung von Oberflächengewässern (sogenannte "Gelbe Gebiete") per Landesverordnung Auflagen bei der Landbewirtschaftung zu erlassen.
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Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer können am Walderlebniszentrum einen Kurs für 'Sichere Waldarbeit mit der Motorsäge' besuchen. Kurse werden im Rahmen der staatlichen Beratung für Privatwaldbesitzer durch die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten angeboten. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellen Termine.
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Alle Milchviehbestände im Dienstgebiet (Landkreis Eichstätt und Stadt Ingolstadt) werden von bäuerlichen Familienbetriebe geführt. Die durchschnittliche Zahl von 40,7 Milchkühen pro Betrieb ist im nationalen Vergleich niedrig. Wir informieren über die Entwicklung und wie diese sich auf den ländlichen Raum auswirkt.
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Die Qualifizierung richtet sich an alle, die den Betriebszweig Direktvermarktung ausbauen, optimieren oder neu starten wollen. Sie findet an zwölf Seminartagen in jeweils 2-tägigen Modulen statt, die sich auf den Zeitraum von November 2021 bis März 2022 verteilen. Der Infotag zur Qualifizierung ist auf den 20. September 2021 verschoben.
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